Corona-Impfterminrechner
Hinweis: Die Daten in diesem Rechner werden nicht mehr aktualisiert. Letzte Aktualisierung: 6. August 2021.
Die COVID-19-Pandemie hat alle Länder der Welt erfasst und unsere Leben unwiderruflich verändert. In Deutschland hat die Zahl der Todesopfer bereits 90.000 überschritten. Wir haben genug von diesem Virus - aber was können wir dagegen tun? Der effektivste Weg, diesen Feind zu bekämpfen, ist die Erstellung des Impfstoffs. 💉 Der Pfizer-Impfstoff ist schon da, und am Montag 11.01 ist der Moderna-Impstoff nach Deutschland gekommen. 💪
Ja: wir haben schon den Impfstoff gegen Corona!
Weil über 83 Millionen Menschen in Deutschland ihren Wohnsitz haben, können nicht alle sofort geimpft werden. Deswegen fragen wir:
- Wer bekommt den Impfstoff zuerst?
- Wann bekomme ich den Impstoff?
Wir haben diesen Rechner erstellt, um die Antworten auf diese beiden Fragen zu liefern. Der Impfterminrechner schätzt für Sie, wie viele Menschen vor Ihnen in der Warteschlange für eine Corona-Impfung in Deutschland sind. Er schätzt auch, wie lange Sie warten müssen, um Ihren Impfstoff zu bekommen.
Unser Impfterminrechner ist auf Grundlage der
erstellt worden.Wer bekommt den Impfstoff zuerst?
Es ist doch fantastisch, dass wir jetzt Corona-Impfstoffe haben, die für den allgemeinen Gebrauch zugelassen sind. Aber das ist noch nicht das Ende der Corona-Geschichte. Millionen von Impfstoffdosen müssen nun produziert und den Menschen in die Arme injiziert werden. Das ist eine produktionstechnische bzw. logistische Aufgabe für alle Beteiligten. Und wird natürlich viel Zeit brauchen.
Das deutsche Bundesgesundheitsministerium hat die Reihenfolge der Impfungen in einer Rechtsverordnung festgelegt. Diese Verordnung baut auf der
auf.Schutzimpfungen mit höchster Priorität
- Personen, die das 80. Lebensjahr vollendet haben,
- Personen, die in stationären Einrichtungen oder teilstationären Einrichtungen sowie in ambulant betreuten Wohngruppen zur Behandlung, Betreuung oder Pflege älterer oder pflegebedürftiger Menschen behandelt, betreut oder gepflegt werden oder tätig sind,
- Personen, die im Rahmen ambulanter Dienste regelmäßig ältere oder pflegebedürftige Menschen behandeln, betreuen oder pflegen, sowie Personen, die im Rahmen der ambulanten Pflege Begutachtungs- oder Prüftätigkeiten ausüben,
- Personen, die regelmäßig Schutzimpfungen gegen das Coronavirus durchführen oder Personen, die in Bereichen medizinischer Einrichtungen mit einem sehr hohen Expositionsrisiko in Bezug auf das Coronavirus SARS-CoV-2 tätig sind, insbesondere auf Intensivstationen, in Notaufnahmen, in Rettungsdiensten, als Leistungserbringer der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung, in den Impfzentren sowie in Bereichen, in denen für eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 relevante aerosolgenerierende Tätigkeiten durchgeführt werden,
- Personen, die in medizinischen Einrichtungen regelmäßig Personen behandeln, betreuen oder pflegen, bei denen ein sehr hohes Risiko für einen schweren oder tödlichen Krankheitsverlauf nach einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 besteht, insbesondere in der Onkologie oder Transplantationsmedizin.
Schutzimpfungen mit hoher Priorität
- Personen, die das 70. Lebensjahr vollendet haben,
- Personen nach einer Organtransplantation,
- Personen mit mindestens eine der Vorerkrankungen auf dieser Liste,
- Bis zu zwei enge Kontaktpersonen von pflegebedürftigen Personen nach den Nummern 1-3 bzw. schwangeren Personen,
- Personen, die in stationären Einrichtungen zur Behandlung, Betreuung oder Pflege geistig behinderter Menschen tätig sind oder im Rahmen ambulanter Pflegedienste regelmäßig geistig behinderte Menschen behandeln, betreuen oder pflegen,
- Personen, die in Bereichen medizinischer Einrichtungen oder im Rahmen der Ausübung eines Heilberufes mit einem hohen oder erhöhten Expositionsrisiko in Bezug auf das Coronavirus SARS-CoV-2 tätig sind, insbesondere Ärzte und sonstiges Personal mit regelmäßigem unmittelbaren Patientenkontakt, Personal der Blut- und Plasmaspendedienste und in SARS-CoV-2-Testzentren,
- Polizei- und Einsatzkräfte, die in Ausübung ihrer Tätigkeit zur Sicherstellung öffentlicher Ordnung, insbesondere bei Demonstrationen, einem hohen Infektionsrisiko ausgesetzt sind,
- Personen, die im Ausland für deutsche politische Stiftungen oder Organisationen und Einrichtungen mit Sitz in der Bundesrepublik Deutschland in den Bereichen Krisenprävention, Stabilisierung, Konfliktnachsorge, Entwicklungszusammenarbeit oder auswärtige Kultur- und Bildungspolitik oder als deutsche Staatsangehörige in internationalen Organisationen an Orten mit unzureichender gesundheitlicher Versorgung tätig und infolgedessen einem hohen Infektionsrisiko ausgesetzt sind,
- Personen, die in Kinderbetreuungseinrichtungen, in der Kindertagespflege und in Grund-, Sonder- oder Förderschulen tätig sind,
- Personen, die im öffentlichen Gesundheitsdienst oder in besonders relevanter Position zur Aufrechterhaltung der Krankenhausinfrastruktur tätig sind,
- Personen, die in Obdachlosenunterkünften oder Einrichtungen zur gemeinschaftlichen Unterbringung von Asylbewerbern, vollziehbar Ausreisepflichtigen, Flüchtlingen und Spätaussiedlern oder in sonstigen Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe oder in Frauenhäusern untergebracht oder tätig sind.
Schutzimpfungen mit erhöhter Priorität
- Personen, die das 60. Lebensjahr vollendet haben,
- Personen mit mindestens eine der Vorerkrankungen auf dieser Liste,
- Bis zu zwei enge Kontaktpersonen von pflegebedürftigen Personen nach den Nummern 1-2,
- Personen, die Mitglieder von Verfassungsorganen sind oder in besonders relevanter Position in den Verfassungsorganen, in den Regierungen und Verwaltungen, bei der Bundeswehr, bei der Polizei, beim Zoll, bei der Feuerwehr, beim Katastrophenschutz einschließlich des Technischen Hilfswerks, in der Justiz und Rechtspflege tätig sind,
- Personen, die in besonders relevanter Position im Ausland bei den deutschen Auslandsvertretungen, für deutsche politische Stiftungen oder Organisationen und Einrichtungen mit Sitz in der Bundesrepublik Deutschland in den Bereichen Krisenprävention, Stabilisierung, Konfliktnachsorge, Entwicklungszusammenarbeit oder auswärtige Kultur- und Bildungspolitik oder als deutsche Staatsangehörige in internationalen Organisationen tätig sind,
- Personen, die als Wahlhelfer tätig sind,
- Personen, die in besonders relevanter Position in weiteren Einrichtungen und Unternehmen der Kritischen Infrastruktur tätig sind, insbesondere im Apothekenwesen, in der Pharmawirtschaft, in der Ernährungswirtschaft, in der Wasser- und Energieversorgung, in der Abwasserentsorgung und Abfallwirtschaft, im Transport- und Verkehrswesen sowie in der Informationstechnik und im Telekommunikationswesen,
- Personen, die in Bereichen medizinischer Einrichtungen mit niedrigem Expositionsrisiko in Bezug auf das Corona-virus SARS-CoV-2 tätig sind, insbesondere in Laboren, und Personal, welches keine PatientInnen mit Verdacht auf Infektionskrankheiten betreut,
- Personen, die im Lebensmitteleinzelhandel tätig sind,
- Personen, die in Schulen tätig sind – außer in Grund-, Sonder- und Förderschulen, also zum Beispiel in weiterführenden Schulen – oder in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe,
- Personen mit prekären Arbeits- oder Lebensbedingungen.
Schutzimpfungen mit normaler Priorität
Alle Personen, die nicht in den Gruppen 1-3 enthalten sind, werden geimpft, nachdem diese drei Gruppen ihre Impfungen erhalten haben.
Liste der Vorererkrankungen mit hoher Priorität
Bei Personen, die Vorerkrankungen aus dieser Liste haben, besteht ein sehr hohes oder hohes Risiko für einen schweren oder tödlichen Krankheitsverlauf nach einer Infektion mit dem Coronavirus:
- Trisomie 21 oder Conterganschädigung,
- Demenz, geistige Behinderung oder mit schwerer psychiatrischer Erkrankung, insbesondere bipolare Störung, Schizophrenie oder schwere Depression,
- behandlungsbedürftige Krebserkrankungen,
- interstitielle Lungenerkrankung, COPD, Mukoviszidose oder eine andere, ähnlich schwere chronische Lungenerkrankung,
- Muskeldystrophie oder vergleichbare neuromuskuläre Erkrankungen,
- Diabetes mellitus mit Komplikationen,
- Leberzirrhose oder einr andere chronische Lebererkrankung,
- chronische Nierenerkrankung,
- Adipositas (Personen mit Body-Mass-Index über 40).
Auch andere Personen können nach individueller ärztlicher Beurteilung aufgrund besonderer Umstände im Einzelfall mit hoher Priorität behandelt werden.
🔎 Wenn Ihr BMI hoch ist und Sie die damit verbundenen Gesundheitsrisiken reduzieren möchten, können Ihnen unser calorie deficit calculator (Kaloriendefizit Rechner) und RMR calculator (Ruheumsatz Rechner) den Einstieg erleichtern.
Liste der Vorererkrankungen mit erhöhter Priorität
Bei Personen, die Vorerkrangungen bzw. aus dieser Liste haben, besteht ein erhöhtes Risiko für einen schweren oder tödlichen Krankheitsverlauf nach einer Infektion mit dem Coronavirus:
- behandlungsfreie in Remission befindliche Krebserkrankungen,
- Immundefizienz oder HIV-Infektion,
- Autoimmunerkrankungen oder rheumatische Erkrankungen.
- Herzinsuffizienz, Arrhythmie, Vorhofflimmern, koronare Herzkrankheit oder arterielle Hypertonie,
- Personen mit zerebrovaskuläre Erkrankungen, Apoplex oder eine andere chronische neurologische Erkrankung,
- Asthma bronchiale,
- chronisch entzündliche Darmerkrankung,
- Diabetes mellitus ohne Komplikationen,
- Adipositas (Personen mit Body-Mass-Index über 30).
Auch andere Personen können nach individueller ärztlicher Beurteilung aufgrund besonderer Umstände im Einzelfall mit erhöhter Priorität behandelt werden.
Wie kann ich den Rechner benutzen?
Folgen Sie diesen Schritten, um Ihren Platz in der Corona-Impfstoffwarteschlange zu berechnen:
- Geben Sie Ihr Alter in Jahren ein. Je älter Sie sind, desto eher werden Sie zur Impfung eingeladen.
- Wenn Sie berufstätig sind, wählen Sie Ihren Beruf. Einige Gruppen mit hohem Risiko erhalten den Impfstoff schneller als andere.
- Wenn Sie im Senioren- und Altenpflegeheim bzw. einer Gemeinschaftsunterkunft wohnen oder arbeiten, erhalten Sie Ihren Impfstoff ebenfalls schneller.
- Haben Sie engen Kontakt zu pflegebedürftigen oder schwangeren Personen? Wenn ja, werden Sie früher geimpft, um das Risiko für diese Personen zu minimieren.
- Haben Sie eine Vorerkrankung, die Ihr Risiko für einen schweren oder tödlichen Krankheitsverlauf erhöht?
- Welche Impfrate soll der Rechner berücksichtigen? Sie können die von der Bundesregierung vorgesehene ( ), die aktuelle oder eine beliebige Impfrate einstellen.
Unserer Impfterminrechner zeigt eine Schätzung der Minimal- und Maximalanzahl von Personen, die den Impfstoff noch vor Ihnen erhalten. Wir geben auch an, wie lange es dauern könnte, bis Sie beide Dosen des Impfstoffs erhalten und vollständig geschützt sind.
Standardmäßig basieren diese Zahlen auf einer Impf-Bereitschaft von 66% (laut einer
würden sich 79.2% gegen Corona impfen oder eher impfen lassen). Wenn Sie diese Werte ändern möchten, können Sie dies im Abschnitt "Der Deutsche Impfplan" des Impfterminrechners tun.Wir wissen, dass das Warten auf den Impfstoff frustrierend sein kann. Indem wir jedoch denjenigen Menschen Priorität einräumen, für die das Risiko eines schweren oder tödlichen Krankheitsverlaufes besteht, können wir mit dieser fantastischen neuen Waffe gegen das Virus Leben retten.
Wer soll nicht geimpft werden?
Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren, für die der Impfstoff aktuell nicht zugelassen ist, sollen nicht geimpft werden. 👶👦👧
Die Impfung in der Schwangerschaft und Stillzeit ist derzeit nur nach individueller Risiko-Nutzen-Abwägung empfohlen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie schwanger sind, nutzen Sie unseren pregnancy test calculator (Schwangerschaftstest Rechner).
Welchen Impfstoff Sie erhalten werden
Dadurch, dass der AstraZeneca-Impfstoff seit 30. März nur für Personen, die das 60. Lebensjahr vollendet haben zugelassen ist, wird eine Differenzierung der Impfstoffe notwendig:
- Falls Sie Ihr 60. Lebensjahr vollendet haben, werden Sie den Impfstoff von AstraZeneca, Biontech oder Moderna erhalten.
- Falls Sie zwischen 16 und 60 Jahre alt sind, werden Sie Sie den Impfstoff von Biontech oder Moderna erhalten. Sie können aber auf eigenen Wunsch und nach ausführlicher Aufklärung trotzdem mit AstraZeneca geimpft werden.
Seit 11. März hat auch der Impfstoff von Johnson & Johnson eine EU-Zulassung.
Häufig gestellte Fragen
FAQ
Wie sicher ist die Impfung?
Für Europa wird das zentralisierte Zulassungsverfahren für Corona-Impfstoffe durch die Europäische Arzneimittelagentur EMA koordiniert. Die Impfstoffbewertung der EMA nehmen die Expertinnen und Experten der nationalen Arzneimittelbehörden Europas vor, darunter auch die Experten des deutschen Paul-Ehrlich-Instituts.
Die Corona-Impfstoffe sind von der
und dem deutschen zugelassen und haben alle drei Phasen des klinischen Studienprogramms erfolgreich bestanden. Wie bei etablierten Impstoffen auf dem Markt, können jedoch Nebenwirkungen auftreten. Im Allgemeinen ist das Risiko von Nebenwirkungen jedoch viel geringer als die möglichen Folgen einer COVID-19-Infektion.Wie oft muss die Impfung wiederholt werden?
Fast alle zugelassenen oder in der Entwicklung befindlichen Corona-Impfstoffe benötigen zwei Impfdosen im Abstand von 3 bis 12 Wochen, um wirksam zu sein.
Ich bin schwanger oder stille. Kann ich die Impfung bekommen?
🤰 Die Impfung in der Schwangerschaft und Stillzeit ist derzeit nur nach individueller Risiko-Nutzen-Abwägung empfohlen.
Frauen, die eine Schwangerschaft planen, wird empfohlen, die Impfung durchzuführen.
Soll ich mich auch impfen lassen, wenn ich bereits an Corona erkrankt war?
Auch wenn Sie bereits Corona hatten, sollten Sie sich trotzdem impfen lassen. Es ist noch nicht sicher, ob eine überstandene Infektion Ihnen eine ausreichende Immunität verleiht.
Allerdings können Sie sich nicht impfen lassen, während Sie krank sind (d.h. entweder an Corona enkrankt oder an einer akuten Krankheit mit Fieber über 38,5°C). Sie müssen gesund sein, um eine Impfung zu erhalten.
Warum ist der Impstoff knapp?
Die Impfstoffe müssen produziert werden, bevor sie verteilt werden können. Pfizer hat vor, im Jahr 2021 1,3 Milliarden Dosen des Impfstoffs zu produzieren. Der Moderna-Impfstoff ist auch schon zugelassen. Wenn weitere Impfstoffe auch zugelassen werden, wird das Angebot steigen.
Die Priorisierungsempfehlung hat nur solange Gültigkeit, bis genügend Impfstoff verfügbar ist. Mittelfristig ist es das Ziel, allen Menschen einen gleichberechtigten Zugang zu einer Impfung gegen Corona anbieten zu können.
Änderungsprotokoll
- 15. April 2021: Impf-Bereitschaft wurde mit den aktuellsten Daten aus der aktualisiert.
- 12. April 2021: Der Rechner wurde entsprechend den Änderungen der Coronavirus-Impfverordnung vom 31.03.2021 aktualisiert.
- 9. März 2021: die Prioritätenliste wurde aktualisiert, um die Aufteilung der Lehrer in zwei Stufen zu berücksichtigen.
- 24. Februar 2021: Impf-Bereitschaft wurde mit den aktuellsten Daten aus der aktualisiert.
- 16. Februar 2021: die von der Bundesregierung vorgesehene Impfrate wurde aktualisiert.
- 10. Februar 2021 - wichtiges Update: Der Rechner wurde entsprechend den Änderungen der Coronavirus-Impfverordnung vom 08.02.2021 aktualisiert. Der Abschnitt "Welchen Impfstoff Sie erhalten werden" wurde hinzugefügt.
- 8. Februar 2021: Impf-Bereitschaft wurde mit den aktuellsten Daten aus der aktualisiert.
- 26. Januar 2021: Um Ihnen die bestmögliche Einschätzung zu bieten, haben wir einige Verbesserungen an den Berechnungsverfahren eingeführt. Infolgedessen können Sie eine Änderung Ihrer Daten im Vergleich zu früheren Besuchen bemerken.
Außerdem berücksichtigt die Variable "Zeit, alle zu impfen" jetzt die Impf-Bereitschaft.
- 22. Januar 2021: Eine falsche Definition von Gruppen mit hoher Priorität aufgrund von engem Kontakt zu besonders schutzbedürftigen Personen wurde korrigiert.
- 15. Januar 2021: Eine Auswahl der Impfrate ("Plan der Bundesregierung", "tatsächlich" oder "benutzerdefiniert") wurde hinzugefügt.
- 14. Januar 2021: Impf-Bereitschaft wurde mit den aktuellsten Daten aus der aktualisiert.
Der Impfterminrechner wird auch werktäglich mit der Anzahl der
bisher durchgeführten Impfungen aktualisiert.Der Rechner basiert auf der von der deutschen Regierung veröffentlichten Prioritätenliste, die Sie hier finden können.