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Klassebreite Rechner

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Was ist die Klassenbreite?Wie benutze ich den Klassenbreite-Rechner?Beispiel: So berechnest du die KlassenbreiteWas sagt die Klassenbreite aus?FAQs

Mit dem Klassenbreite-Rechner kannst du die Klassenbreite deiner Datenverteilung ermitteln. Die Formel für die Klassenbreite geht von der Annahme aus, dass alle Klassen gleich groß sind. Du kannst sie auch verwenden, um den Bereich der Daten in einer Verteilung zu bestimmen. Dieses Tool liefert auch das Klassenintervall, das du für die gegebene Anzahl von Klassen in deinem Bereich verwenden solltest. Das Tool ist auch nützlich, wenn du deine Verteilung darstellen möchtest, z. B. in einem Histogramm. Lies weiter, um zu verstehen, wie man die Klassenbreite berechnet.

🔎 Wenn du mehr über die Darstellung von Daten erfahren möchtest, schau dir unseren Histogramm Rechner 🇺🇸 an.

Was ist die Klassenbreite?

Die Differenz zwischen der maximalen und der minimalen Grenze einer Verteilung wird Klassenbreite genannt, sofern alle Klassen innerhalb der Verteilung die gleiche Breite haben. Die Klassenbreite kann auch als Differenz zwischen den unteren Grenzen zweier aufeinanderfolgender Klassen bezeichnet werden. Der Rechner verwendet die Klassenbreitenformel, um diesen Wert zu schätzen, so dass:

Klassenbreite = (max - min) / n;

wobei:

  • max – Obere Grenze eines Datensatzes;
  • min – Untere Grenze eines Datensatzes; und
  • n – Anzahl der Klassen innerhalb der Verteilung.

Wie benutze ich den Klassenbreite-Rechner?

Jetzt, wo du weißt, was eine Klassenbreite ist, können wir sie implementieren. Befolge die Schritt-für-Schritt-Anleitung, um die Klassenbreite für deine Daten zu ermitteln. Achtung! Wenn du die Mindest- und Höchstwerte für die Klassenbreite noch nicht kennst, kannst du unseren Minimum und Maximum Rechner 🇺🇸 verwenden.

  1. Verwende den Maximalwert der Verteilung als Maximum.

  2. Gib den Minimalwert der Verteilung als Minimum ein.

  3. Gib die gewünschte Anzahl der Klassen für die Verteilung als Anzahl der Klassen ein.

  4. Der Rechner zeigt dir sofort die Klassenbreite an.

Beispiel: So berechnest du die Klassenbreite

Betrachte die folgenden Noten für einen Test, an dem 15 Schüler/innen teilgenommen haben: 45, 68, 82, 79, 67, 55, 75, 55, 85, 89, 90, 78, 45, 66, und 49.

  1. Bestimme den höchsten und den niedrigsten Wert des Datensatzes: 90 und 45.

  2. Gib die Maximal- und Minimalwerte ein. Die Differenz zwischen dem Maximal- und dem Minimalwert in einer Verteilung, auch als Bereich bezeichnet, wird geschätzt durch: max - min = 45.

  3. Verwende die Anzahl der Klassen, z. B. n = 9, um die Klassenbreite zu berechnen, d. h. Klassenbreite = 45 / 9 = 5.

  4. Die Formel für die Klassenbreite liefert die passende Klassenbreite, um die Daten in 9 Klassen zu verteilen, also 5.

Was sagt die Klassenbreite aus?

Die Klassenbreite, auch Klassenintervall genannt, ist entscheidend für die Darstellung von Daten in einem Histogramm. Sobald du die passende Klassenbreite kennst, kann der Bereich in mehrere Klassen unterteilt werden, wobei die Größe jeder Klasse gleich der Klassenbreite ist. Die Endwerte für die Klasse werden als Klassengrenzen bezeichnet. Jede Klasse hat zwei Grenzen – die obere (oder maximale) und die untere (oder minimale).

Die Einteilung der Daten in die jeweiligen Klassen ist nützlich, wenn du die Häufigkeit des Auftretens der Werte in der Menge ermitteln möchtest. Bei diesen Daten kann es sich um alles Mögliche handeln, z. B. die Noten der Schüler/innen, die IQ-Werte der Schüler/innen, die erzielten Läufe oder die Tore deiner Lieblingsspieler/innen. Sobald du die Häufigkeit des Auftretens kennst, kannst du sie nutzen, um ein Histogramm zu erstellen. Dabei wird die Anzahl der Klassen zur Anzahl der Balken, und die Differenz oder der Abstand zwischen den Balkengrenzen ist deine Klassenbreite.

Erforsche unsere anderen Tools, um die Datenverteilung zu verstehen. Wir empfehlen den Mittelwert Median Modus Rechner 🇺🇸, um mehr über deine Verteilung herauszufinden.

FAQs

Warum ist die Klassenbreite wichtig?

Die Klassenbreite ist wichtig für die Einteilung der Daten in sinnvolle Kategorien. Sie hilft bei der Erstellung von Histogrammen und Häufigkeitsverteilungen und sorgt für eine klare visuelle Darstellung der Daten.

Was passiert, wenn ich eine zu große oder zu kleine Klassenbreite wähle?

Eine zu große Klassenbreite kann die Daten zu sehr vereinfachen, wodurch wichtige Details verloren gehen, während eine zu kleine Klassenbreite die Verteilung übermäßig verkomplizieren kann.

Wie berechne ich die Klassenbreite?

Du kannst die Klassenbreite in 3 Schritten berechnen:

  1. Berechne den Bereich des Datensatzes:
    Bereich = maximale Anzahl - minimale Anzahl
  2. Bestimme die Anzahl der Klassen, n.
  3. Wende die Formel für die Klassenbreite an:
    Klassenbreite = Bereich / n

Wie groß ist der Bereich des Datensatzes, wenn der Höchstwert 20 und der Mindestwert 2 ist?

Der Bereich des Datensatzes wird 18 sein. Du kannst ihn mit dieser Formel berechnen:
Bereich = Maximalwert - Minimalwert.

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